In der Humanmedizin ist die Physiotherapie schon seit Langem ein fester Bestandteil in der Prävention und Rehabilitation nach Unfällen und Operationen sowie zur Behandlung von Alterserscheinungen und Problemen am Bewegungsapparat.
Mit entsprechenden physiotherapeutischen Maßnahmen ist es möglich, die Beweglichkeit, Koordination, und Leistungsfähigkeit zu verbessern, die Muskulatur zu kräftigen und ein besseres Gangbild zu erreichen. Ebenso können Verspannungen gelöst und Schmerzen gelindert werden.
Unterstützt werden manuelle Maßnahmen wie Massagen, Dehnungen und Bewegungsübungen durch physikalische Therapien wie z.B. die Behandlung durch Low-Level-Laser-Therapie, Magnetfeld, Elektrotherapie, Ultraschall, Hydrotherapie u.v.m.
Was mir wichtig ist
Jedes Tier ist besonders und einzigartig. Für den physiotherapeutischen Befund Ihres Hundes nehme ich mir besonders viel Zeit. Auf Basis Ihrer Beobachtungen, den akuten Beschwerden, einer ausführlichen Anamnese und den tierärztlichen Befunden erstelle ich einen detaillierten und auf Ihren Hund zugeschnittenen Therapieplan, je nachdem, ob Ihr Hund altersbedingte, chronische, postoperative oder nervenbedingte Beschwerden hat.
Eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem behandelnden Tierarzt sowie involvierten Kollegen aus Tierheilpraktik, Ernährungsberatung und Chiropraktik liegt mir sehr am Herzen – auch im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung – denn nur so lässt sich am besten gewährleisten, dass es Ihrem Hund rundum langfristig gut geht.
Hinweis: Die Tierphysiotherapie ist eine ergänzende Therapie zur tierärztlichen Behandlung und kann weder die Diagnose noch die Behandlung des Tierarztes ersetzen.